Hydroxypathie ist ein Verfahren zur Erkennung (Diagnose) von Stoffwechselveränderungen und deren prä-therapeutischen Behandlung. Die meisten Krankheiten entstehen durch eine starke Übersäuerung im Gewebe. Die einzelne Zelle hat ein vom gesunden Ladungszustand abweichendes Membranpotenzial. Der Ladungszustand der Zelle ist verändert. Die meisten Entsäuerungstherapien zielen nur darauf ab, außerhalb der Zelle saure Verbindungen mit basischen Stoffen zu binden, erreichen aber das Zellinnere nicht. Sind die Zellen zu stark übersäuert, wird der Organismus durch die so genannte Säurestarre untherapierbar. Deshalb löst diese Umstimmung der Zellen durch Hydroxypathie die Ursachen für Krankheit vor jeder Therapie auf einer universellen Ebene auf.
Mit einer extrem basischen Lösung reagiert ein spezielles Wasser sofort mit einem inaktiven Organsystem und bekommt einen sehr spezifischen Geschmack. Und zwar je nach Organsystem ein anderer Geschmack, der anzeigt, was reagiert (Niere, Leber, Herz. Bindegewebe, Muskeln, etc.). Von der inaktiven zur aktiven Zelle bedeutet, die Zellen können ihren Aufgaben wieder nachkommen, eine krankhaft veränderte, inaktive Zelle kann im schlimmsten Fall zur Krebszelle mutieren.
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