Molekularmedizin

(Ortho) Molekularmedizin – Bei der Molekularmedizin geht es um die Körperchemie, um die stofflich molekulare Zusammensetzung des Körpers und um die Stoffwechselprozesse. Damit diese reibungslos ablaufen können, benötigt der Organismus bestimmte „Vitalstoffe“, um die Energie, die er aus dem Stoffwechsel bezieht, bereitstellen zu können.

Ortho heißt richtig, das richtige Maß an Vitaminen, Mineralien, Eiweißen, Hormonen, Spurenelementen und essenzielle Fettsäuren muss vorhanden sein. Bei den meisten Krankheiten fehlen bestimmte Stoffe oder sind im Ungleichgewicht. Auch durch falsche Lebensweise und Ernährungsfehler gerät der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht und es entstehen die so genannten Zivilisationskrankheiten (Atherosklerose, Schlaganfall, koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes Typ II, Gicht, Fibromyalgie, Entzündungen, Rheuma, Immunschwäche, Hautkrankheiten und andere).

Auch die schulmedizinischen Medikamente „verbrauchen“ Vitalstoffe, sodass der Organismus nicht mehr zur Eigenregulation fähig ist. Viele Störungen verschwinden durch den richtigen Einsatz der fehlenden Stoffe, das hat nichts zu tun mit einer hemmungslosen Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Die Medikamente werden gezielt ausgesucht entweder durch die Symptomatik der Krankheit oder durch Analyseverfahren.

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